Faktor VIII-Inhibitor
Schein
Labor
Verfügbarkeit
Benötigtes Material
Behälter

Abnahme nüchtern
Einverständniserklärung notwendig
Vorbereitung des Patienten
Probengewinnung
Zu falschen Werten kann es bei folgenden Umständen kommen:
Weitere präanalytische Hinweise
Eine unsachgemäße Probenhandhabung kann zu fälschlich erhöhten oder erniedrigten Einzelfaktor-Bestimmungen führen.
Medikamente welche die Gerinnung beträchtlich beeinflussen und bei jeder Gerinnungsanalyse angegeben werden
sollten sind:
Lupus Antikoagulans kann bei der Einzelfaktor- Bestimmung die tatsächliche Faktor-Aktivität verändern. In einem solchen Fall wird ein Verdünnungseffekt beobachtet, falls sich Lupus Antikoagulans in der Untersuchungsprobe befindet.
Bei längeren Wegstrecken Abseren des Materials notwendig
Probenversand
Transporthinweis
Laborbereich
- CS 5100 3 - Spezielle Gerinnung (Siemens) - (CS_5000_3 - Zentrallabor LKH)
Methode
Störungen
Kommentar
Alternatives Material
Links
zuständiger Akademiker/Akademikerin
LOINC-Code
Interpretation
Allgemeines:
Ein Faktor VIII Inhibitor wird bei hämophilen Patienten unter Substitutionstherapie, oder bei unerklärlicher Faktor VIII-Erniedrigung bestimmt.
Ursächlich sind Auto-Antikörper gegen den Gerinnungsfaktor VIII.
Angegeben wird dieser in sog. Bethesda Units. Ein Wert unter 1 BU wird als negativ angesehen.
Erhöht bei: -
Erniedrigt bei: -
Kommentar
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