Willkommen an der Urogynäkologie der Frauenklinik Salzburg

Die Harninkontinenz und die Genitalsenkung der Frau sind heute echte Volkskrankheiten geworden. 30-40% aller Frauen über dem 50. Lebensjahr leiden an deutlichen Senkungssymptomen und unkontrolliertem Harnverlust. Rund 850.000 Österreicherinnen sind von Harninkontinenz betroffen.

Der intakte Beckenboden ist für die Funktion von Blase und Darm von entscheidender Bedeutung. Bindegewebsschwächen, Schwangerschaften, Geburten, Übergewicht, prä- und postmenopausaler Östrogenmangel, Operationen und/oder chronische Überlastung wie zum Beispiel schweres Tragen und/oder Heben können zu Schäden am Beckenboden führen, die mit Funktionsstörungen von Blase und Darm einhergehen. Durch die Beckenbodenschwäche sind Senkung von Gebärmutter, Scheide, Blase oder Darm möglich, was die Funktion dieser Organe erheblich beeinträchtigen kann.

Harninkontinenz An der Universitäts-Frauenklinik wird ein breites Spektrum an modernen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren für Beckenbodenschwäche mit Senkung und/oder Harninkontinenz sowie für Blasenentleerungsstörungen angeboten.

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Letzte Änderung: 13.11.2024
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