Universitätsinstitut für Neuroradiologie
Christian-Doppler-Klinik
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Univ.Prof. Dr. Johannes Pfaff
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Der Knochen kann wegen seiner hohen Dichte auf einem einfachen Röntgenbild sehr gut beurteilt werden. Damit Weichteilgewebe und Hohlorgane wie Magen, Darm und Blutgefäße im Röntgenbild zur Darstellung kommen ist es notwendig Kontrastmittel zu geben. Das in dem Kontrastmittel enthaltene Jod hebt die Röntgendichte dieser Organe an und macht sie dadurch besser sichtbar.
In Abhängigkeit von dem zu untersuchenden Organ gibt es verschiedene Methoden, KM zu verabreichen:
Nebenwirkungen treten selten auf. Schwere Nebenwirkungen sind extrem selten. Der untersuchende Arzt ist darauf vorbereitet, die notwendigen therapeutischen Maßnahmen zu treffen.
Leichte KM-Reaktionen: Übelkeit, Brechreiz, Niesen, Juckreiz, Hautausschlag, Kopfschmerz, Schwindel und Schweißausbruch.
Schwere KM-Reaktionen: Schleimhautschwellung im Kehlkopf, Asthmaanfall, Kreislaufkollaps bzw. Schock.
Um ihr Risiko besser abschätzen zu können, ersuchen wir sie um die Beantwortung folgender Fragen: