Universitätsklinik für Innere Medizin I, mit Gastroenterologie- Hepatologie, Nephrologie, Stoffwechsel und Diabetologie
Landeskrankenhaus
Müllner Hauptstraße 48
A-5020 Salzburg
Tel.: +43 (0) 5 7255 – 25402
Fax: +43 (0) 5 7255 – 25598
Email: c.martinetz@salk.at
Liebe Patienten und Patientinnen!
Als Kompetenzzentrum für Innere Medizin befassen wir uns mit seltenen und komplexen Erkrankungen aller Altersstufen, besonders in unseren Schwerpunkten, zunehmend aber auch mit Krankheitskonstellationen mehrerer unterschiedlicher Erkrankungen, die sich gegenseitig meist additiv beeinflussen. Diese Polymorbiditäten sind häufig im höheren Alter, vor allem bei den Hochbetagten, und sind ein besonderes Anliegen unserer Klinik. Unser erfahrenes Team bietet den Patienten und Patientinnen rasche gezielte Diagnostik und Behandlung. Ziel ist die bestmögliche Therapie der Erkrankungen, die Optimierung der Lebensqualität und die Unterstützung der beruflichen und sozialen Eingliederung nach der stationären Behandlung.
Die Abteilung verfügt über 92 stationäre Betten, 12 Dialyseplätze, einen Endoskopie- und Funktionsbereich, 11 Spezialambulanzen und zwei Speziallabore.
Die Schwerpunkte Gastroenterologie-Hepatologie, Nephrologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen bieten spezielle Diagnostik und Behandlungsmethoden auf dem aktuellsten Stand an (s. dort) sowie Programme zur Beratung und Schulung von Patienten und Fortbildung für die Ärzteschaft und die Pflege. Alle Schwerpunktbereiche führen Therapiestudien und die beiden Speziallabore molekularbiologische Projekte für die Forschung an der Paracelsus Medizinischen Universität durch.
Als universitäres Zentrum für Innere Medizin erfüllen wir einen großen Auftrag in der Ausbildung von Krankenschwestern und -pflegern, technischen AssistentInnen, und in der ärztlichen und wissenschaftlichen Ausbildung von Medizinstudierenden, Allgemein- und FachärztInnen.
Alle Schwerpunktbereiche der Klinik sind mit Originalpublikationen wissenschaftlich aktiv und tragen universitär und landesweit wesentlich zur Gesundheitsstruktur bei.
