Röntgen und Durchleuchtung CDK

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Wenn's weh tut!

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Röntgen und Durchleuchtung CDK
Standort
Universitätsinstitut für Neuroradiologie
Ambulanz für konventionelle Röntgenaufnahmen und Durchleuchtung
Christian-Doppler-Klinik
Ignaz-Harrer-Straße 79
A-5020 Salzburg
Gebäude Haus 2
Ebene Erdgeschoß
Über unsere Einrichtung

In unserem Röntgen-Bereich untersuchen wir vor allem Wirbelsäule sowie den Schädel im Hinblick auf Funktion, Fehlbildungen, Frakturen (Brüche) oder Luxationen (Ausrenkungen).

Bei der Durchleuchtung durchstrahlen wir den zu untersuchenden Körperteil mit Röntgenstrahlen, sodass im Gegensatz zur klassischen Röntgenaufnahme ein bewegtes Bild entsteht.

Geplante ambulante Behandlung:

Die Ambulanz können Sie mit einer Überweisung und vereinbartem Termin aufsuchen.

Bitte nehmen Sie folgende Unterlagen zu Ihrer geplanten Behandlung mit:

  • e-card (europäische Krankenversicherungskarte)
  • Bestätigung der Kostenübernahme für eine geplante Behandlung im EU-Ausland (E-112/S2 Formular)
  • Drittstaaten: Bestätigung der Kostenübernahme durch Ihre Versicherung
  • Lichtbildausweis
  • Ärztliche Überweisung
  • Allergie-, Diabetiker-, Implantat- oder Blutverdünnungsausweis
  • Medikamentennamenliste bzw. Verpackungen der Medikamente, die Sie einnehmen
  • Aktuelle Befunde und Röntgen-, MR- oder CT-Bilder
  • Adresse und Telefonnummer der von Ihnen gewünschten Vertrauensperson

Akute ambulante Behandlung:

Bitte nehmen Sie folgende Unterlagen zu Ihrer Behandlung mit:

  • e-card (europäische Krankenversicherungskarte)
  • Lichtbildausweis

  • Wenn Sie zu uns kommen, gehen Sie über die  Rampe für Rettungsfahrzeuge. Auf der Überdachung zum Eingang lesen Sie in blauer Schrift "Christian-Doppler-Klinik". Rechts vom Eingang lesen Sie an der Fassade in grünen Buchstaben „Radiologie“ - das ist die alte Bezeichnung unseres Universitätsinstitutes.
  • Melden Sie sich bitte in der Leitstelle (Sekretariat) beim Eingang an. Sie ist MO - DO 7 - 15:30 Uhr und FR 7 - 15 Uhr durchgehend besetzt.
  • Bitte haben Sie Verständnis, dass Sie länger warten müssen, wenn es einen Notfall gibt.

Konventionelle Röntgenaufnahmen

  • Funktionsaufnahmen der Hals- und Lendenwirbelsäule in Vor- und Rückwärtsbeugung
  • Schädel-Röntgenaufnahmen zur Kontrolle des Liquordruckes mit verstellbarem Ventil (z. B. Medos, Codman Certas)
  • Knöcherne Fehlbildungen von Schädel und Wirbelsäule, tumoröse und degenerative Knochenveränderungen, Frakturen, Luxationen

C-Bogen-Durchleuchtungsanlage (vorwiegend Myelographie)

  • Information über räumliche und v. a. dynamische Verhältnisse im Spinalkanal, meist in Verbindung mit der sog. postmyelographischen CT
  • Kontraindikationen für die MRT (Herzschrittmacher, interne Defibrillatoren, Neurostimulatoren, Cochleaimplantate und bestimmte Klappenprothesen (z. B. Starr-Edwards-Prothesen), implantierte Insulinpumpen, ferromagnetische Gefäßclips, vor weniger als 5 Wochen implantierte Stents etc.)