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Wenn's weh tut!

Wirbelsäulenstation
Ignaz-Harrer-Straße 79
A-5020 Salzburg
Gebäude 2
Ebene 2
Universitätsklinik für Neurologie, neurologische Intensivmedizin und Neurorehabilitation
Wirbelsäulenstation
Ignaz-Harrer-Straße 79
A-5020 Salzburg
Gebäude 2
Ebene 2
Die Wirbelsäulenstation der Christian-Doppler-Klinik ist eine spezialisierte Einrichtung mit 12 Betten, die sich auf die Betreuung von Patientinnen und Patienten mit neurologischen Wirbelsäulen-Erkrankungen konzentriert.
In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Neurochirurginnen und Neurochirurgen entwickeln wir individuelle Behandlungsstrategien, die auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten abgestimmt sind.
Unsere Expertise umfasst:
- Bandscheibenvorfälle
- Spinalkanalstenosen (Verengung des Wirbelkanals)
- weitere degenerative Wirbelsäulenerkrankungen
Stationäre Behandlung
Am Tag Ihrer Aufnahme melden Sie sich bitte in der Klinik, in die Sie überwiesen wurden. Die SALK bieten Ihnen auch die Möglichkeit der Sonderklasse. Sollten Sie diese in Anspruch nehmen wollen, muss dies direkt bei der Planung des stationären Aufenthaltes bekannt gegeben werden.
Bitte nehmen Sie folgende Unterlagen zu Ihrer Behandlung mit:
- e-card (europäische Krankenversicherungskarte)
- Bestätigung der Kostenübernahme für eine geplante Behandlung im EU-Ausland (E-112/S2 Formular)
- Drittstaaten: Bestätigung der Kostenübernahme durch Ihre Versicherung
- Lichtbildausweis
- Ärztliche Überweisung
- Allergie-, Diabetiker-, Implantat- oder Blutverdünnungsausweis
- Medikamentennamenliste bzw. Verpackungen der Medikamente, die Sie einnehmen
- Aktuelle Befunde und Röntgen-, MR- oder CT-Bilder
- Adresse und Telefonnummer der von Ihnen gewünschten Vertrauensperson
- Kostenübernahmeerklärung bei geplantem Aufenthalt mit Sonderklassedeckung
- Eigene Medikamente für den Aufnahmetag
- Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, wenn vorhanden
- Toilettenartikel, Zahnbürste, Pyjama
- Rutschfeste Hausschuhe
- Persönliche Utensilien wie Brille, Trainingsanzug, Ohropax, Zahnprothese, Gehhilfen, Lesestoff, Ladekabel, für Kinder eigenes Spielzeug
- Lassen Sie bitte größere Geldbeträge und Wertsachen zuhause.
Für die Qualität unserer Arbeit sind frühere medizinische Unterlagen von großer Bedeutung. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Informationen zum bisherigen Krankheitsverlauf (Vorbefunde, Arztbriefe, MRT- und CT-Bilddaten) mitbringen.
Unser Leistungsangebot
Unser Team verfügt über umfangreiche Expertise in der Behandlung komplexer Wirbelsäulenerkrankungen, die eine neurologische Ätiologie haben. Dazu gehören unter anderem
- Bandscheibenvorfälle,
- Spinalkanalstenosen und andere
- degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule,
die oft mit starken Schmerzen und neurologischen Ausfällen einhergehen. Durch den Einsatz modernster diagnostischer und therapeutischer Methoden bieten wir unseren Patientinnen und Patienten eine umfassende Betreuung, die sowohl konservative als auch operative Behandlungsmöglichkeiten umfasst. Auf unserer Station steht die individuelle Betreuung der Erkrankten im Vordergrund.
Bitte geben Sie Ihren Patientinnen und Patienten alle relevanten Vorbefunde, Arztbriefe, MRT- und CT-Bilddaten mit.
Besucherinfos und Besucherregeln
Besuchszeiten:
13-18 Uhr

Ausnahmen sind möglich:
- bei Notfällen,
zum Beispiel nach einem Unfall, einem Herzinfarkt oder bei einer großen Operation, - bei Geburten
- in Palliativ-Situationen (wenn Menschen sterben)
- für die Seelsorge
- für die psychische Betreuung
Bitte sprechen Sie Ausnahmen mit dem Pflegepersonal auf der Station ab.
Intensivstation: nach Vereinbarung
Besuche sind für unsere Patientinnen und Patienten wichtig. Beachten Sie bitte diese Regeln:
- Denken Sie daran: Patienten brauchen oft Ruhe.
- Nehmen Sie Rücksicht auf Zimmernachbarn.
- Achten Sie darauf, dass nicht zu viele Menschen auf einmal kommen.
- Gehen Sie bei Untersuchungen, Visiten und Behandlungen aus dem Zimmer.
- Es gibt auf jeder Station Blumenvasen. Schenken Sie keine Topf-Pflanzen mit Erde. Grund dafür ist die Hygiene.
- Nehmen Sie keine Tiere mit ins Krankenhaus. Grund dafür ist die Hygiene. Brauchen Sie einen Therapie- oder Blindenhund, sprechen Sie das bitte mit der Pflege ab.