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Wenn's weh tut!

Ambulanz für angeborene und erworbene Vitien im Erwachsenenalter
Müllner Hauptstraße 48
A-5020 Salzburg
Gebäude D
Eingang 7
Universitätsklinik für Innere Medizin II, Kardiologie und internistische Intensivmedizin
Ambulanz für angeborene und erworbene Vitien im Erwachsenenalter
Müllner Hauptstraße 48
A-5020 Salzburg
Gebäude D
Eingang 7
Sie erreichen uns:
Montag - Donnerstag 7:30 - 16 Uhr
und Freitag 7:30 - 15 Uhr
Das Angebot unserer Spezialambulanz umfasst die Betreuung von Patientinnen und Patienten mit erworbenen und angeborenen Herzfehlern.
Krankhafte Veränderungen einzelner Herzklappen aber auch komplexe erworbene oder angeborene (kongenitale) Herzfehler erfordern eine sorgfältige Diagnostik und eine differenzierte Abschätzung, ob und wann Korrekturen durch eine Operation oder durch ein kathetergestütztes Verfahren zu empfehlen sind.
Die Versorgung der Patientinnen und Patienten beinhaltet
- klassische kardiologische Untersuchungsmethoden
- modernste echokardiographische Methoden (transthorakale/-ösophageale 2D-, 3D-, Gewebedoppler-, Strain-, Kontrastmittel- und Stressechokardiographie)
- Indikationsstellung und postinterventionelle Betreuung vor und nach perkutaner Aorten-Klappenimplantationen (TAVI), Ballon-Klappensprengungen und Transkatheter-Klappenreparaturen (Mitral- und Trikuspidalklappe)
- Betreuung vor und nach klassischen operativen Klappeneingriffen
- Untersuchungen zur Eignungsfeststellung für einen interventionellen Herzohrverschluss (Watchman FLX™) bzw. interventionellen PFO und ASD-Verschluss (Amplatzer™) angeboten.
Die Diagnostik und Betreuung von Patientinnen und Patienten mit angeborenen Herzfehlern erfolgt in enger Kollaboration mit den Universitätskliniken für Pädiatrie, Neurologie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Anästhesie, Radiologie sowie dem Universitätsinstitut für Humangenetik.
Wir verstehen uns als primärer Ansprechpartner für niedergelassene Mediziner, externe Krankenhäuser, sowie für Hausärztinnen und -ärzte, die PatientInnen mit angeborenen Herzfehlern betreuen. Wir arbeiten in enger Kooperation mit übergeordneten EMAH-Zentren im In- und Ausland.