Kinder-Intensivstation

Stationäre Behandlung

Am Tag Ihrer Aufnahme melden Sie sich bitte in der Klinik, in die Sie überwiesen wurden. Die SALK bieten Ihnen auch die Möglichkeit der Sonderklasse. Sollten Sie diese in Anspruch nehmen wollen, muss dies direkt bei der Planung des stationären Aufenthaltes bekannt gegeben werden.

Bitte nehmen Sie folgende Unterlagen zu Ihrer Behandlung mit:

• e-card (europäische Krankenversicherungskarte)
• Bestätigung der Kostenübernahme für eine geplante Behandlung im EU-Ausland (E-112/S2 Formular)
• Drittstaaten: Bestätigung der Kostenübernahme durch Ihre Versicherung
• Lichtbildausweis
• Ärztliche Überweisung
• Allergie-, Diabetiker-, Implantat- oder Blutverdünnungsausweis
• Medikamentennamenliste bzw. Verpackungen der Medikamente, die Sie einnehmen
• Aktuelle Befunde und Röntgen-, MR- oder CT-Bilder
• Adresse und Telefonnummer der von Ihnen gewünschten Vertrauensperson

• Kostenübernahmeerklärung bei geplantem Aufenthalt mit Sonderklassedeckung
• Eigene Medikamente für den Aufnahmetag
• Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, wenn vorhanden
• Toilettenartikel, Zahnbürste, Pyjama
• Rutschfeste Hausschuhe
• Persönliche Utensilien wie Brille, Trainingsanzug, Ohropax, Zahnprothese, Gehhilfen, Lesestoff, Ladekabel, für Kinder eigenes Spielzeug
• Lassen Sie bitte größere Geldbeträge und Wertsachen zuhause.

Wir verstehen uns als familienzentrierte Intensivbehandlungseinheit ohne Beschränkung der Besuchszeiten für die Eltern der bei uns betreuten Kinder und Jugendlichen:

• Eltern können rund um die Uhr zu ihrem Kind kommen und bleiben, solange sie möchten
• Ein Besuch anderer Familienmitglieder ist nach vorheriger Rücksprache mit uns und zeitlich beschränkt möglich (nicht mehr als zwei Angehörige gleichzeitig)
• Unsere kleinen Patientinnen und Patienten sollen soviel Ruhe wie möglich haben, um sich rasch erholen zu können

Wir wollen sie vor Infektionen schützen. Daher gilt für Eltern und Besuche:

• Schutzmaske bei Krankheitsanzeichen tragen
• Händehygiene
• kein Besuch von erkrankten Familienmitgliedern

Wir sehen Eltern als wesentlichen Faktor, der zur Genesung gerade eines intensivmedizinisch betreuten Kindes beiträgt und beziehen sie so viel wie sinnvoll möglich in die Behandlung mit ein.

Ein „Rooming-In“ mit Schlafmöglichkeit für einen Elternteil direkt beim Kind ist nicht immer möglich. Es gibt die Möglichkeit, einen Elternteil im „Elternrefugium“ unterzubringen oder im Ronald McDonald Haus am Krankenhausgelände zu wohnen.

Gemeinsam tun wir alles, um den Genesungsprozess und Aufenthalt Ihres Kindes bei uns so gut und kurz wie möglich zu gestalten!