Chirurgie Hallein

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Wenn's weh tut!

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Chirurgie Hallein
Standort
Abteilung für Chirurgie Hallein
Landesklinik Hallein
Bürgermeisterstraße 34
A-5400 Hallein
Ebene 3
Über unsere Einrichtung

Die chirurgische Abteilung der LK Hallein arbeitet eng mit der Chirurgie der Universitätsklinik Salzburg zusammen. Dadurch ist die Versorgung auf hohem medizinischem Niveau und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft möglich. Die Technik der minimalinvasiven Operation für weniger Wundschmerz und zur Verkürzung der Genesungszeiten wird wann immer möglich angewendet.

Unsere Schwerpunkte sind:

  • Hernienchirurgie (Nabel-, Narben-, Schenkel-, Zwerchfell- und Bauchwandbrüche)
  • Proktologie
  • Venenchirurgie
  • Gallenblasenerkrankungen
  • Endoskopie
  • Erkrankungen des Dick- und Dünndarms
  • Magenchirurgie
  • Tumorerkrankungen

Leitung

Klaus Emmanuel
Primararzt
Univ.-Prof. Dr. Klaus Emmanuel
Asmira Abazovic
Pflegedienstleitung
Asmira Abazovic, MBA
Silvia Reich-Weinberger
Ärztliche Direktorin, Standortleitung Chirurgie
Dr. med. Silvia Reich-Weinberger

Ärztliche Direktorin LK Hallei
Dr. med. Silvia Reich-Weinberger
Oberarzt
Dr. Vladislav Burgov
Oberärztin
Dr. med. Iveta Urban
Sekundararzt
Dr. Alexander Werni
Ausbildungsärztin Allgemeinmed
Dr. med. Linda Eisschiel
Leitender Oberarzt
Priv.Doz. Dr. Franz Mayer
Oberärztin
Dr. med. Ana Gabersek
Fachärztin
Dr. med. Gamze Demireli-Kaya
Ärztin in Basisausbildung
Dr. med. Isabella Dornauer
Ärztin in Basisausbildung
Dr. med. Magdalena Emesz
Oberarzt
Dr. Michael Baschata
Oberarzt
Dr. Haki Kryeziu
Fachärztin
Dr. med. Iliana Rosenova Georgieva
Ausbildungsarzt zum Facharzt Ä
Dr. Clemens Schmutzhart
Ärztin in Basisausbildung
Victoria Hanser

Stationäre Behandlung

Am Tag Ihrer Aufnahme melden Sie sich bitte in der Klinik, in die Sie überwiesen wurden. Die SALK bieten Ihnen auch die Möglichkeit der Sonderklasse. Sollten Sie diese in Anspruch nehmen wollen, muss dies direkt bei der Planung des stationären Aufenthaltes bekannt gegeben werden.

Bitte nehmen Sie folgende Unterlagen zu Ihrer Behandlung mit:

  • e-card (europäische Krankenversicherungskarte)
  • Bestätigung der Kostenübernahme für eine geplante Behandlung im EU-Ausland (E-112/S2 Formular)
  • Drittstaaten: Bestätigung der Kostenübernahme durch Ihre Versicherung
  • Lichtbildausweis
  • Ärztliche Überweisung
  • Allergie-, Diabetiker-, Implantat- oder Blutverdünnungsausweis
  • Medikamentennamenliste bzw. Verpackungen der Medikamente, die Sie einnehmen
  • Aktuelle Befunde und Röntgen-, MR- oder CT-Bilder
  • Adresse und Telefonnummer der von Ihnen gewünschten Vertrauensperson
  • Kostenübernahmeerklärung bei geplantem Aufenthalt mit Sonderklassedeckung
  • Eigene Medikamente für den Aufnahmetag
  • Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, wenn vorhanden
  • Toilettenartikel, Zahnbürste, Pyjama
  • Rutschfeste Hausschuhe
  • Persönliche Utensilien wie Brille, Trainingsanzug, Ohropax, Zahnprothese, Gehhilfen, Lesestoff, Ladekabel, für Kinder eigenes Spielzeug
  • Lassen Sie bitte größere Geldbeträge und Wertsachen zuhause.

Besucherinfos und Besucherregeln

Besuchszeiten:

14-17 Uhr

Der Zutritt ist bis 16 Uhr möglich.
Zusätzliche Besuchszeiten auf der Geburtshilfe nur für PartnerInnen von 12–19 Uhr

Ausnahmen sind möglich:

  • bei Notfällen,
    zum Beispiel nach einem Unfall, einem Herzinfarkt oder bei einer großen Operation,
  • bei Geburten
  • in Palliativ-Situationen (wenn Menschen sterben)
  • für die Seelsorge
  • für die psychische Betreuung

Bitte sprechen Sie Ausnahmen mit dem Pflegepersonal auf der Station ab.

Intensivstation: nach Vereinbarung

Besuche sind für unsere Patientinnen und Patienten wichtig. Beachten Sie bitte diese Regeln:

  • Denken Sie daran: Patienten brauchen oft Ruhe.
  • Nehmen Sie Rücksicht auf Zimmernachbarn.
  • Achten Sie darauf, dass nicht zu viele Menschen auf einmal kommen.
  • Gehen Sie bei Untersuchungen, Visiten und Behandlungen aus dem Zimmer.
  • Es gibt auf jeder Station Blumenvasen. Schenken Sie keine Topf-Pflanzen mit Erde. Grund dafür ist die Hygiene.
  • Nehmen Sie keine Tiere mit ins Krankenhaus. Grund dafür ist die Hygiene. Brauchen Sie einen Therapie- oder Blindenhund, sprechen Sie das bitte mit der Pflege ab.