Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.
Die Universitäts-Frauenklinik der Paracelsus Medizinischen Universität gehört zu den großen deutschsprachigen Universitäts-Frauenkliniken mit einem geographisch überdurchschnittlich großen Einzugsbereich. Die Klinik reflektiert mit ihren Schwerpunkten das gesamte Fach der Frauenheilkunde und hat spezialisierte Abteilungen für Prä- und Perinatalmedizin, Gynäkologie mit gynäkologischer Onkologie, gynäkologische Urologie und Reproduktionsmedizin mit gynäkologischer Endokrinologie.
Die Abteilung für Gynäkologie mit gynäkologischer Onkologie behandelt das komplette klinische Spektrum inkl. aller gyn.-onkologischer Erkrankungen. Die medikamentöse systemische Onkotherapie wird an der Frauenklinik durch das eigene gynäkologische Team durchgeführt. Hierfür gibt es eine onkologische Tagesklinik an der Frauenklinik. Die gynäkologische Chirurgie wird durch den Einsatz eines Da Vinci Roboters der neuesten Generation ergänzt. In den verschiedenen Ambulanzen inklusive Spezialambulanzen werden pro Jahr 43.000 Patienten betreut.
Politik des Hauses ist es, Fach- und Oberärzten, auch wenn sie bereits über vorhandene Spezialisierungen im Bereich der Frauenheilkunde verfügen, eine Aus- und vertiefte Weiterbildung im Gesamtfach der Frauenheilkunde zu ermöglichen. Somit besteht ein vertrauensvoller und akademisch hochwertigerer Austausch innerhalb der Frauenklinik unter den Spezialdisziplinen.
In die Frauenklinik integriert ist ein Forschungslabor und ein Studiensekretariat. Es besteht die Möglichkeit für eine Habilitation bzw. die Fortsetzung der wissenschaftlichen Aktivitäten im Fach der Frauenheilkunde. Die SALK verfügt über ein umfassendes Karrieremodell für Klinik und Forscher, sodass Karrieremöglichkeiten reproduzierbar geregelt sind.
Das Salzburger Karrieremodell für Ärztinnen und Ärzte bietet Ihnen eine Entwicklungsmöglichkeit zur Leitenden Oberärztin/zum leitenden Oberarzt entsprechend der jeweils gültigen Kriterien
Die geographische Lage Salzburgs mit einem herausragenden kulturellen und naturnahen Umfeld ist bekanntermaßen weltberühmt.
Für ergänzende Informationen steht der Vorstand der Klinik, Univ.-Prof. Dr. Thorsten Fischer jederzeit persönlich, telefonisch (+43-(0)7255 24801) oder per E-Mail (b.funke@salk.at) zur Verfügung. Eine Besichtigung der Frauenklinik und ein informeller Austausch mit allen Leitenden Oberärzten und dem Vorstand der Frauenklinik ist natürlich möglich.
Entlohnung gem. Landesbediensteten-Gehaltsgesetz, Einkommensschema 2, Einkommensband 20, abhängig von der Vordienstzeitenanrechnung, mindestens jedoch monatlich brutto € 7.800,50 (Mindestjahresbrutto € 109.207,00) bei Vollbeschäftigung (exkl. Dienste und Sonderklassegebühren)
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gerne Ihre Unterlagen auf dem Postweg übermitteln oder persönlich vorbeibringen.
